Was soll ich tun, wenn der Akku aus irgendeinem Grund nicht aufgeladen ist?
Batterien sind die Hauptstromquelle in Dieselgeneratoren. Eine einwandfreie und regelmäßig geladene Batterie sorgt dafür, dass Ihr Dieselgenerator zu jeder Jahreszeit reibungslos starten kann. Woher also die Ladung, also was lädt die Batterie des Dieselgenerators auf?
Laden der Batterie vom Generator.
Beim Betrieb von Dieselgeneratoren erzeugt die Stromerzeugungsbaugruppe Ladespannung, die auch die Hauptressource zum Laden von Batteriepaketen ist. Der Ladevorgang der Motorbatterie sollte in einer Umgebung durchgeführt werden, die die Umwelt nicht beeinträchtigt, um die Möglichkeit eines Elektrolytüberlaufs im Tank auszuschließen.
Welche Art der Ladung soll vom Generator zur Batterie erfolgen?
Wie stark muss der Generator die Batterie aufladen, um den Betrieb des Generators sicherzustellen? Man glaubt, dass ein Stromerzeuger mit einem Ladestrom, der mindestens 10 % der eigenen Kapazität des Fahrers entspricht, ausreicht, um die Energiebasis der Batterie zu ergänzen. Mit anderen Worten: Bei mechanischen Geräten mit einer Kapazität von 70 Ampere pro Stunde muss das Stromerzeugungssystem einen Ladestrom von mindestens 7 Ampere abgeben, der für die normale Batterieladung des Motors erforderlich ist.
Bei Verwendung eines größeren Energiespeichers kann es sein, dass der im Betrieb des automatischen Wandlers erzeugte Strom nicht ausreicht, um den Energieverbrauch zurückzugewinnen. Dies kann in Zukunft zu Batterieentladung und Motorstartproblemen führen. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Belastung aller in die Maschine integrierten Elektrogeräte – auch die Stromquelle hat eine Reaktionspflicht.
Wie prüft ein normaler Dieselgeneratorbetreiber, ob der Generator die Batterie auflädt?
Zerstörung des ABC-Terminals – Bei einem Generatorausfall wird der Motor sofort abgeschaltet (nur für mechanische Zündsysteme geeignet).
Kurzzeitiger Kurzschluss nach Masse im Pluspol – Funkenerkennung.
Bei der Diagnose moderner Dieselgeneratoren sollten diese Techniken nicht angewendet werden – die Beherrschung des Geräts, der Sicherung oder der Diodenbrücke ist sofort wirkungslos.
Wie kann man mit einem Multimeter die Ladeumgebung eines Generators prüfen?
Überwachen Sie die Betriebsumgebung der Stromerzeugungsbaugruppe und diagnostizieren Sie die Strom-, Spannungs- und Widerstandswerte mindestens zweimal im Jahr.
Wie prüfe ich, ob der Akku geladen ist?
Es gibt zwei Techniken zur Diagnose potenzieller Unterschiede:
1. Einfach auf die Generatorwicklung stecken. Durch die Batterieeinheit ist die Energieerzeugungsquelle eng mit der Batterieeinheit verbunden und wird über Drähte mit großem Querschnitt fortgesetzt.
2. Führen Sie die Instrumentenkabel in zufälliger Reihenfolge zum ABC-Anschluss und bestimmen Sie die Netzwerkspannung, die nicht niedriger als 12 V sein sollte. In einer ausgeschalteten Umgebung ist die zulässige Spannung bei entlastetem Motor auf 13.5–14 V begrenzt. In dieser Umgebung darf der Fehler beim Verringern oder Erhöhen der Ausrichtung 0.2 nicht überschreiten.
Wie lange dauert es, bis die Batterie vom Generator aufgeladen wird?
Wenn der Motor läuft, erzeugt der Generator Strom, um die Energie in der Batterie zu ergänzen. Die Ladedauer hängt von mehreren Vorgaben ab:
Umgebungslufttemperatur;
Überschüssige Batterieleistung;
Seine Anwendungslebensdauer;
Erzeugen Sie den Ladestromwert der Quelle.
Bei laufendem Dieselgenerator kann die Batterieenergie zum Starten des Motors oder zum Sicherstellen des Betriebs der Elektrogeräte bei ausgeschaltetem Motor genutzt werden. Wenn also der Motor läuft, beginnt der Antrieb unabhängig davon, ob die Maschine läuft oder nicht, mit dem Laden, um die Energiereserven wiederherzustellen.