Häufige Fehler und Methoden zur Fehlerbehebung bei Dieselmotoren in Stromaggregaten Deutschland

1. Wenn während des Betriebs des Dieselmotors ungewöhnliche Phänomene auftreten, kann mithilfe von Methoden wie „Sehen, Hören, Berühren und Riechen“ eine umfassende Beurteilung darüber erfolgen, welches Teil oder System fehlerhaft ist.

Beobachten Sie die Messwerte verschiedener Instrumente, die Farbe des Abgasrauchs sowie Veränderungen bei Wasser und Öl.

Verwenden Sie als Stethoskop einen schlanken Metallstab oder einen Schraubenzieher mit Holzgriff, um die entsprechenden Teile an der Außenfläche des Dieselmotors zu berühren und das Geräusch und seine Veränderungen durch die beweglichen Teile abzuhören;

Fühlen und prüfen Sie mit den Fingern die Funktion des Ventilmechanismus und anderer Komponenten sowie die Vibrationen des Dieselmotors.

„Smell“ nutzt den sensorischen Geruchssinn, um ungewöhnliche Gerüche im Dieselmotor zu erkennen.

2. Wenn ein Dieselmotor plötzlich eine Fehlfunktion aufweist oder die Ursache der Fehlfunktion ermittelt wurde und die Fehlfunktion den normalen Betrieb des Dieselmotors beeinträchtigt, sollte er rechtzeitig zur Inspektion angehalten werden. Bei nicht sofort erkennbaren Fehlern kann der Dieselmotor bei niedriger Drehzahl ohne Last gefahren und anschließend beobachtet und analysiert werden, um die Ursache zu ermitteln, um größere Unfälle zu vermeiden.

3. Wenn festgestellt wird, dass ein schwerwiegender Fehler vorliegt oder der Dieselmotor plötzlich von selbst stoppt, sollte er umgehend demontiert, überprüft und gewartet werden.

4. Die Ursachen und Fehlerbehebungsmethoden für jedes Auftreten von Fehlern, insbesondere bei schwerwiegenden Fehlern, sollten zur späteren Bezugnahme bei der Wartung im Betriebsbuch aufgezeichnet werden.